SVABHÂVA
Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 16:56
SVABHÂVA *
Svabhâva ist Individualität bzw. die Substanz, die jedes Wesen zu einer Individualität macht, weil sich die Natur niemals wiederholt und es nicht einmal zwei gleiche Sandkörnchen gibt. Folglich ist das, was sich ändert, nicht das wesendliche Merkmal eines Individiuums, sondern das Entfalten dieser Substanz, svabhâva genannt, zwischen den unterschiedlichen Vehikeln und Reichen. Svabhâva wohnt auch immer in einem der Sieben Strahlen und in einem solaren Logo bzw. ist von diesem abhänging. Gottesfunken oder Monaden gehen zum Beispiel durch das Stadium der Rose, andere durch das des Löwen, des Vogels oder des Menschen, denn Geist entwickelt sich zu Stein - Pflanze - Tier - Mensch und wieder zu Gott. Wann immer der Gottesfunke aus einem Stadium herausgewachsen ist, zum Beispiel aus dem der Rose, werden alle Rosen verschwinden, was eine Erklärung für das Verschwinden der Dinosaurier ist. Der Geist hat genug in diesen Vehikeln gesammelt und inkarnierte in andere, ähnliche, jedoch kleinere (Reptilien zum Beispiel), und der Dinosaurier verschwand. und der Geist oder die Monade strebt weiter vorwärts, entwickelt dabei seine svabhâva oder Substanz oder sein Verlangen, bis es das menschliche Stadium erreicht. Wenn das Gotesstadium erreicht ist, wird es keinen Menschen mehr geben, der Gottesfunke wird wird sie nicht mehr brauchen. Für immer? Nein. Nach dem nächsten Neuerwachen allen universellen Lebens "wiederholt" sich die Natur selbst, aber eine Stufe höher, und so geht es ewig weiter. OM. Wie das sein kann? Rose, Mensch oder Pferd oder Löwe oder Stein usw. hinterließen einen Abdruck ihrer Selbst im Astrallicht oder auf der astralen Ebene, die unseren Erdglobus umgibt. Und währen der nächsten Periode kosmischer Aktivität werden sich andere Gottesfunken oder Monaden, diese astrale Kleidung "anziehen", sich mit ihnen umgeben, was die Illusion der Form erzeugt. So gesehen reproduzieren wir jetzt Dinge, die Reste sind, astrale Restbestände oder sishtas aus vergangenen Leben, aber auch aus einer Zeit, die Äonen zurückliegt, und unsere astralen Restbestände werden die astrophysikalischen Prototypen künftiger Gottesfunken sein. Das ist auch der Grund, warum Propheten die Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft sehen können und erklärt, wie sie das tun. Sie sehen die astralen Restbestände und sind so in der Lage, zukünftige Nationen und Ereignisse vorauszusagen. Und weil svabhâva (die Essenz) konstant nach vorn drängt, entfaltet svabhâva die in dividuelle, innewohnende Natur, so das eine Blume reproduziert, ein Pferd ein anderes Pferd, ein Mensch einen andereren Menschen. Gott einen anderen Gott und alle emanieren aus den Sieben Strahlen. OM:
* Die brahmanisch - tattwische Entsprechung ist Âkâśa.
Svabhâva ist Individualität bzw. die Substanz, die jedes Wesen zu einer Individualität macht, weil sich die Natur niemals wiederholt und es nicht einmal zwei gleiche Sandkörnchen gibt. Folglich ist das, was sich ändert, nicht das wesendliche Merkmal eines Individiuums, sondern das Entfalten dieser Substanz, svabhâva genannt, zwischen den unterschiedlichen Vehikeln und Reichen. Svabhâva wohnt auch immer in einem der Sieben Strahlen und in einem solaren Logo bzw. ist von diesem abhänging. Gottesfunken oder Monaden gehen zum Beispiel durch das Stadium der Rose, andere durch das des Löwen, des Vogels oder des Menschen, denn Geist entwickelt sich zu Stein - Pflanze - Tier - Mensch und wieder zu Gott. Wann immer der Gottesfunke aus einem Stadium herausgewachsen ist, zum Beispiel aus dem der Rose, werden alle Rosen verschwinden, was eine Erklärung für das Verschwinden der Dinosaurier ist. Der Geist hat genug in diesen Vehikeln gesammelt und inkarnierte in andere, ähnliche, jedoch kleinere (Reptilien zum Beispiel), und der Dinosaurier verschwand. und der Geist oder die Monade strebt weiter vorwärts, entwickelt dabei seine svabhâva oder Substanz oder sein Verlangen, bis es das menschliche Stadium erreicht. Wenn das Gotesstadium erreicht ist, wird es keinen Menschen mehr geben, der Gottesfunke wird wird sie nicht mehr brauchen. Für immer? Nein. Nach dem nächsten Neuerwachen allen universellen Lebens "wiederholt" sich die Natur selbst, aber eine Stufe höher, und so geht es ewig weiter. OM. Wie das sein kann? Rose, Mensch oder Pferd oder Löwe oder Stein usw. hinterließen einen Abdruck ihrer Selbst im Astrallicht oder auf der astralen Ebene, die unseren Erdglobus umgibt. Und währen der nächsten Periode kosmischer Aktivität werden sich andere Gottesfunken oder Monaden, diese astrale Kleidung "anziehen", sich mit ihnen umgeben, was die Illusion der Form erzeugt. So gesehen reproduzieren wir jetzt Dinge, die Reste sind, astrale Restbestände oder sishtas aus vergangenen Leben, aber auch aus einer Zeit, die Äonen zurückliegt, und unsere astralen Restbestände werden die astrophysikalischen Prototypen künftiger Gottesfunken sein. Das ist auch der Grund, warum Propheten die Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft sehen können und erklärt, wie sie das tun. Sie sehen die astralen Restbestände und sind so in der Lage, zukünftige Nationen und Ereignisse vorauszusagen. Und weil svabhâva (die Essenz) konstant nach vorn drängt, entfaltet svabhâva die in dividuelle, innewohnende Natur, so das eine Blume reproduziert, ein Pferd ein anderes Pferd, ein Mensch einen andereren Menschen. Gott einen anderen Gott und alle emanieren aus den Sieben Strahlen. OM:
* Die brahmanisch - tattwische Entsprechung ist Âkâśa.